Библия » Elberfelder Bibel 2006
Екклесиаст 10 глава
1 Tote Fliegen lassen das Öl des Salbenmischers stinken und gären. Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit ‹und› Ehre. —
1 1 – o. giftige Fliegen; w. Fliegen des Todes
1 2 – o. Kostbarer als Weisheit <und> als Ehre ist ein wenig Torheit
2 Der Verstand des Weisen ist zu seiner Rechten und der Verstand des Toren zu seiner Linken.
2 3 – w. Das Herz
2 4 – w. Das Herz
3 Und auch wenn der Tor auf dem Weg geht, fehlt ihm der Verstand, und er sagt jedem, er sei ein Tor.
3 5 – w. Das Herz
3 6 – d. h. er trägt seine Torheit zur Schau, o. er bezeichnet alle anderen als Toren
4 Wenn der Zorn des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlass deinen Platz nicht! Denn Gelassenheit verhindert große Sünden. —
4 7 – w. der Geist
4 8 – w. lässt liegen
5 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, gleich einem Versehen, das vom Machthaber ausgeht:
6 Die Torheit wird in große Würden eingesetzt, und Reiche sitzen in Niedrigkeit.
6 9 – LXX: Der Tor
6 10 – w. auf große Höhen gestellt
7 Ich habe Knechte auf Pferden gesehen und Oberste, die wie Knechte zu Fuß gingen.
7 11 – w. auf der Erde
8 Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen, und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen.
9 Wer Steine bricht, kann sich an ihnen verletzen, wer Holz spaltet, kann sich an ihm gefährden. —
10 Wenn das Eisen stumpf geworden ist und niemand die Schneide schleift, so muss man seine Kräfte ‹mehr› anstrengen. Aber ein Vorteil ist es, die Weisheit richtig anzuwenden. —
10 12 – o. So ist es ein Vorteil, wenn die Weisheit etwas tauglich macht
11 Wenn die Schlange vor der Beschwörung beißt, so hat der Beschwörer keinen Vorteil.
11 13 – w. Herr der Zunge
12 Die Worte aus dem Mund eines Weisen ‹bringen ihm› Beliebtheit, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn selbst.
13 Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit und das Ende seiner Rede böser Unsinn.
13 14 – w. seines Mundes
14 Und der Tor macht viele Worte. Der Mensch erkennt nicht, was sein wird. Und was nach ihm sein wird, wer teilt es ihm mit?
15 Die Arbeit des Toren macht ihn müde, ‹ihn,› der nicht zur Stadt zu gehen weiß.
15 15 – o. Mühe
16 Wehe dir, Land, dessen König ein Junge ist und dessen Oberste ‹schon› am Morgen speisen!
17 Glücklich du Land, dessen König ein Edler ist und dessen Oberste zur ‹rechten› Zeit speisen, als Männer und nicht als Zecher! —
17 16 – w. ein Sohn der Freigeborenen
17 17 – w. in Kraft und nicht im Trinken
18 Durch Faulheit der beiden ‹Hände› senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus. —
18 18 – o. Durch doppelte Faulheit
18 19 – w. durch das Sinkenlassen
19 Um zu lachen, bereitet man ein Mahl, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt das alles. —
19 20 – w. antwortet auf
20 Auch in deinen Gedanken fluche nicht dem König und in deinen Schlafzimmern fluche nicht über den Reichen! Denn die Vögel des Himmels könnten die Stimme entführen und was Flügel hat, das Wort anzeigen.
20 21 – w. der Herr des Flügelpaars
Екклесиаст 10 глава в переводах
- Luther Bibel 1984
- Luther Bibel 1545
- Elberfelder Bibel 2006
- Schlachter Bibel 1951