Иисус Навин 15 глава

Библия » Elberfelder Bibel 2006

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¹ Und das Los fiel für den Stamm der Söhne Juda nach ihren Sippen zur Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, auf das Südland zu, im äußersten Süden.

¹ ⓐ – V. 1-4: 4Mo 34,3-5

¹ 1 – w. wurde, o. war

¹ ⓑ – 1Mo 35,23

² Und ihre Südgrenze verlief vom Ende des Salzmeeres, von der ‹Meeres›zunge an, die sich nach Süden wendet,

³ und sie lief bis südlich vom Anstieg Akrabbim und ging hinüber nach Zin und stieg ‹dann› südlich von Kadesch-Barnea hinauf und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka.

³ 2 – o. von der Skorpionensteige

⁴ ‹Dann› ging sie hinüber nach Azmon und lief aus am Bach Ägyptens, und die Grenze endete am Meer. Das soll eure Südgrenze sein.

⁴ ⓒ – 1Kö 8,65; Jes 27,12

⁵ Und die Grenze nach Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan. — Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan.

⁵ ⓓ – V. 5-9: Kap. 18,15-20

⁵ 3 – d. h. seiner Einmündung ins Tote Meer

⁵ ⓔ – 4Mo 34,12

⁶ Und die Grenze stieg hinauf nach Bet-Hogla und ging hinüber nördlich von Bet-Araba; und die Grenze stieg hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens.

⁷ Die Grenze stieg dann vom Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal, welches dem Anstieg von Adummim gegenüber‹liegt›, der südlich vom Bach ist. Und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Schemesch und sie endete bei En-Rogel.

⁷ 4 – viell. urspr. Gelilot; vgl. Kap. 18,17

⁷ 5 – w. ihr Ausläufer war nach

⁷ ⓕ – 2Sam 17,17

⁸ Und die Grenze stieg das Tal Ben-Hinnom hinauf, südlich zum Berghang der Jebusiter, das ist Jerusalem. Und die Grenze stieg an bis zum Gipfel des Berges, der ‹sich› vor dem Tal Hinnom nach Westen zu ‹erhebt›, der am Ende der Refaïm-Talebene nach Norden zu ‹liegt›.

⁸ 6 – w. zur Schulter

⁸ ⓖ – V. 63; Kap. 18,28

⁸ ⓗ – 2Kö 23,10; Jer 7,31; 19,2

⁸ ⓘ – 2Sam 5,18.22; Jes 17,5

⁹ Dann zog sich die Grenze vom Gipfel des Berges herum in Richtung auf die Quelle Me-Neftoach und lief zu den Städten des Gebirges Efron hin. Die Grenze zog sich ‹dann› herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim.

⁹ ⓙ – 2Sam 6,2

⁹ ⓚ – V. 60; Ri 18,12

¹⁰ Und von Baala wandte sich die Grenze nach Westen zum Gebirge Seïr und ging hinüber zum Nordabhang des Berges Jearim, das ist Kesalon, und sie stieg hinunter nach Bet-Schemesch und ging hinüber nach Timna;

¹⁰ 7 – w. zur Schulter des Berges Jearim von Norden

¹⁰ ⓛ – Kap. 19,38; 21,16; 1Sam 6,9; 2Kö 14,11; 2Chr 28,18

¹⁰ ⓜ – V. 57; Ri 14,1

¹¹ dann lief die Grenze ‹weiter› zum Nordabhang von Ekron. Und die Grenze zog sich herum nach Schikkaron und ging hinüber zum Berg Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und ‹somit› endete die Grenze am Meer. —

¹¹ 8 – w. zur Schulter Ekrons nach Norden

¹¹ ⓝ – V. 45; Ri 1,18; 1Sam 5,10; 7,14; 2Kö 1,2

¹¹ ⓞ – 2Chr 26,6

¹¹ ⓟ – 4Mo 34,6

¹² Und die Westgrenze war das große Meer und die Küste. Das war die Grenze der Söhne Juda ringsum nach ihren Sippen.

¹² 9 – w. Grenze

¹² ⓠ – Kap. 18,5; Hes 48,7

¹³ Und dem Kaleb, dem Sohn des Jefunne, gab er ein Teil inmitten der Söhne Juda nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.

¹³ ⓡ – V. 13-19: Ri 1,10-15

¹³ 10 – o. Kirjat-Arba

¹³ ⓢ – Kap. 14,13-15; 20,7; 21,11; 2Sam 2,1

¹⁴ Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai und Ahiman und Talmai, Kinder Enaks.

¹⁴ ⓣ – Kap. 11,21

¹⁵ Und von dort zog er hinauf gegen die Bewohner von Debir; der Name von Debir war aber früher Kirjat-Sefer.

¹⁶ Und Kaleb sagte: Wer Kirjat-Sefer schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.

¹⁶ ⓤ – 1Chr 2,49

¹⁶ ⓥ – 1Sam 17,25

¹⁷ Da nahm es Otniël ein, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau.

¹⁷ ⓦ – 4Mo 32,12; 1Chr 4,13; 27,15

¹⁸ Und es geschah, als sie herbeikam, da trieb sie ihn an, von ihrem Vater ein Feld zu fordern. Und sie sprang vom Esel herab. Da sagte Kaleb zu ihr: Was hast du?

¹⁸ 11 – einige Handschr. der LXX: da trieb er sie an

¹⁸ ⓧ – 1Mo 24,64; 1Sam 25,23

¹⁹ Sie sagte: Gib mir einen Segen! Denn ein ‹dürres› Südland hast du mir gegeben. So gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.

¹⁹ 12 – d. i. ein Geschenk, das durch einen Segensspruch begleitet und übertragen wird

¹⁹ 13 – o. in ein <dürres> Südland hast du mich gegeben

²⁰ Das war das Erbteil des Stammes der Söhne Juda nach ihren Sippen.

²¹ Und die Städte am Rand des Stammes der Söhne Juda, zur Grenze von Edom im Süden hin, waren: Kabzeel, Eder, Jagur,

²¹ ⓨ – V. 21-62: Kap. 19,1-9; Neh 11,25-30; V. 26-31: 1Chr 4,28-30

²¹ ⓩ – 2Sam 23,20

²² Kina, Dimona, Adada,

²³ Kedesch, Hazor, Jitnan,

²⁴ Sif, Telem, Bealot,

²⁴ ⓐ – 1Sam 15,4

²⁵ Hazor-Hadatta, Kerijot-Hezron, das ist Hazor,

²⁶ Amam, Schema, Molada,

²⁷ Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet,

²⁷ ⓑ – 2Sam 23,26

²⁸ Hazar-Schual, Beerscheba, Bisjotja,

²⁸ ⓒ – 1Mo 21,31

²⁸ 14 – LXX: und seine Tochterstädte

²⁹ Baala, Ijim, Ezem,

³⁰ Eltolad, Kesil, Horma,

³⁰ ⓓ – 4Mo 21,3

³¹ Ziklag, Madmanna, Sansanna,

³¹ ⓔ – 1Sam 27,6

³¹ ⓕ – 1Chr 2,49

³² Lebaot, Schilhim, Ajin und Rimmon. Alle Städte sind 29 ‹an der Zahl› und ‹dazu noch› ihre Dörfer. —

³² ⓖ – Kap. 21,16

³² ⓗ – Sach 14,10

³² 15 – o. Gehöfte

³³ In der Niederung: Eschtaol, Zora, Aschna,

³³ 16 – hebr. Schefelah; d. i. der Küstenstreifen zwischen Jafo und Gaza

³³ ⓘ – Kap. 19,41; Ri 13,2

³⁴ Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam,

³⁴ ⓙ – 1Chr 2,43

³⁵ Jarmut und Adullam, Socho und Aseka,

³⁵ ⓚ – 1Sam 22,1

³⁵ ⓛ – V. 48; 1Sam 17,1

³⁵ ⓜ – 2Chr 11,9

³⁶ Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim: vierzehn Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

³⁶ ⓝ – 1Sam 17,52

³⁶ 17 – o. Gehöfte

³⁷ Zenan, Hadascha, Migdal-Gad,

³⁸ Dilan, Mizpe, Jokteel,

³⁹ Lachisch, Bozkat, Eglon,

³⁹ ⓞ – Kap. 10,31

³⁹ ⓟ – 2Kö 22,1

⁴⁰ Kabbon, Lachmas, Kitlisch,

⁴¹ Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda: sechzehn Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁴¹ ⓠ – 1Chr 27,28; 2Chr 28,18

⁴¹ ⓡ – Hi 2,11

⁴¹ 18 – o. Gehöfte

⁴² Libna, Eter, Aschan,

⁴² ⓢ – 1Sam 30,30

⁴³ Jiftach, Aschna, Nezib,

⁴⁴ Keïla, Achsib und Marescha: neun Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer;

⁴⁴ ⓣ – 1Sam 23,1

⁴⁴ ⓤ – 1Chr 2,42; 4,21; Mi 1,14.15

⁴⁴ 19 – o. Gehöfte

⁴⁵ Ekron und seine Tochterstädte und seine Dörfer;

⁴⁵ ⓥ – V. 11; Kap. 19,43

⁴⁵ 20 – o. Gehöfte

⁴⁶ von Ekron an und westwärts alle, die seitlich von Aschdod ‹liegen›, und ‹dazu noch› ihre Dörfer;

⁴⁶ 21 – o. Gehöfte

⁴⁷ Aschdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis zum Bach Ägyptens und dem großen Meer und der Küste.

⁴⁷ ⓦ – 2Chr 26,6

⁴⁷ 22 – o. Gehöfte

⁴⁷ ⓧ – Kap. 11,22

⁴⁷ 23 – o. Gehöfte

⁴⁸ Und im Gebirge: Schamir, Jattir, Socho,

⁴⁸ ⓨ – Kap. 21,14

⁴⁸ ⓩ – V. 35; 1Chr 4,18

⁴⁹ Danna, Kirjat-Sanna, das ist Debir,

⁵⁰ Anab, Eschtemo, Anim,

⁵⁰ ⓐ – Kap. 21,14

⁵¹ Goschen, Holon und Gilo: elf Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁵¹ ⓑ – Kap. 21,15

⁵¹ 24 – o. Gehöfte

⁵² Arab, Duma, Eschan,

⁵² ⓓ – 2Sam 23,35

⁵³ Janum, Bet-Tappuach, Afeka,

⁵³ ⓔ – 1Sam 4,1

⁵⁴ Humta, Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior: neun Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁵⁴ 25 – o. Gehöfte

⁵⁵ Maon, Karmel, Sif, Jutta,

⁵⁵ ⓕ – 1Chr 2,45

⁵⁵ ⓖ – Kap. 19,26; 1Sam 15,12

⁵⁵ ⓗ – 1Sam 23,14.24; 1Chr 2,42

⁵⁵ ⓘ – Kap. 21,16

⁵⁶ Jesreel, Jokdeam, Sanoach,

⁵⁶ ⓙ – Kap. 17,16; 19,18

⁵⁶ ⓚ – 1Chr 4,18

⁵⁷ Kajin, Gibea und Timna: zehn Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁵⁷ 26 – o. Hakajin

⁵⁷ ⓛ – 1Chr 2,49

⁵⁷ ⓜ – V. 10; Kap. 19,43

⁵⁷ 27 – o. Gehöfte

⁵⁸ Halhul, Bet-Zur, Gedor,

⁵⁸ ⓝ – 1Chr 2,45; 2Chr 11,7

⁵⁸ ⓞ – 1Chr 4,18

⁵⁹ Maarat, Bet-Anot und Eltekon: sechs Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁵⁹ 28 – o. Gehöfte

⁶⁰ Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer. —

⁶⁰ ⓟ – V. 9; 1Chr 2,50

⁶⁰ 29 – LXX zählt hier noch weiter auf: Tekoa, Efrata — das ist Bethlehem —, Peor, Etam, Kolon, Tatam, Sores, Kerem, Gallim, Bet-Ter, Manocho — das sind 11 Städte und ihre Dörfer

⁶¹ In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha,

⁶² Nibschan und die Salzstadt und En-Gedi: sechs Städte und ‹dazu noch› ihre Dörfer.

⁶² ⓠ – 1Sam 24,1; 2Chr 20,2

⁶² 30 – o. Gehöfte

⁶³ Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, — die Söhne Juda konnten sie nicht vertreiben. Und die Jebusiter wohnen ‹zusammen› mit den Söhnen Juda in Jerusalem bis zum heutigen Tag.

⁶³ ⓡ – V. 8

⁶³ ⓢ – Ri 1,8.21; 2Sam 5,6

Иисус Навин 15 глава в переводах

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