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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Исход 1 глава

1 Und dies sind die Namen der Söhne Israel, die nach Ägypten kamen — mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus:
1 [1] – d. i. die Familie
1 ⓐ – 1Mo 46,8-25
2 Ruben, Simeon, Levi und Juda;
3 Issaschar, Sebulon und Benjamin;
4 Dan und Naftali, Gad und Asser.
4 ⓑ – 1Mo 35,22-26
5 Und ‹die Zahl› aller Seelen, die aus Jakobs Schoß hervorgegangen waren, betrug siebzig Seelen. Josef aber war ‹schon› in Ägypten.
5 [2] – d. h. die von Jakob abstammten
5 [3] – LXX liest: fünfundsiebzig
5 ⓒ – 1Mo 46,26.27
5 ⓓ – 1Mo 50,22
6 Und Josef starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.
6 ⓔ – 1Mo 50,26
7 Die Söhne Israel aber waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark, und das Land wurde voll von ihnen.
7 [4] – o. zahlreich
8 Da trat ein neuer König ‹die Herrschaft› über Ägypten an, der Josef nicht ‹mehr› kannte.
8 ⓗ – Ri 2,10; Apg 7,18
9 Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir.
9 ⓘ – Ps 105,24
10 Auf, lasst uns klug gegen es vorgehen, damit es sich nicht noch weiter vermehrt! Sonst könnte es geschehen, wenn Krieg ausbricht, dass es sich auch ‹noch› zu unseren Feinden schlägt und gegen uns kämpft und ‹dann› aus dem Land hinaufzieht.
10 ⓙ – Ps 83,3; 105,25
10 [5] – o. sich des Landes bemächtigt
10 ⓚ – 1Sam 29,4
11 Daher setzten sie Arbeitsaufseher über es, um es mit ihren Lastarbeiten zu drücken. Und es baute für den Pharao Vorratsstädte: Pitom und Ramses.
11 [6] – w. Oberste der Zwangsarbeit
11 ⓛ – Kap. 3,7; 5,8.9; 1Mo 15,13; 5Mo 26,6
11 ⓜ – 1Mo 47,11
12 Aber je mehr sie es bedrückten, desto mehr nahm es zu; und so breitete es sich aus, so dass sie ein Grauen erfasste vor den Söhnen Israel.
12 ⓞ – 4Mo 22,3
13 Da zwangen die Ägypter die Söhne Israel mit Gewalt zur Arbeit
13 ⓟ – Spr 28,15
14 und machten ihnen das Leben bitter durch harte Arbeit an Lehm und an Ziegeln und durch allerlei Arbeit auf dem Feld, mit all ihrer Arbeit, zu der sie sie mit Gewalt zwangen.
14 ⓠ – Kap. 2,23; 5,14; Apg 7,18.19
14 [7] – o. neben, außer
15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra und die andere Pua hieß,
16 und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und bei der Entbindung seht, dass es ein Sohn ist, dann tötet ihn, wenn es aber eine Tochter ist, dann mag sie am Leben bleiben.
16 [8] – w. an den Töpferscheiben o. bei den Steinen seht: wenn. — Gemeint sind vielleicht die Steine, auf denen die Gebärende kauert, oder die Geschlechtsteile der Kinder.
16 ⓢ – Ps 105,25
17 Aber weil die Hebammen Gott fürchteten, taten sie nicht, wie ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Jungen am Leben.
17 ⓣ – 1Mo 42,18
18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen ‹zu sich› und sagte zu ihnen: Warum habt ihr das getan, dass ihr die Jungen am Leben gelassen habt?
19 Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind lebenskräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ‹schon› geboren.
20 Und Gott tat den Hebammen Gutes, und das Volk vermehrte sich und wurde sehr stark.
20 ⓥ – Pred 8,12
20 [9] – o. zahlreich
21 Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte.
21 [10] – w. Häuser machte
22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Nil werfen, jede Tochter aber sollt ihr am Leben lassen!
22 ⓧ – Kap. 2,6
22 ⓨ – Apg 7,19
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