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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Притчи 22 глава

1 Ein ‹guter› Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, besser als Silber und Gold ist Anmut.
1 [1] – o. begehrenswerter
1 ⓐ – Pred 7,1
1 [2] – o. Gunst; o. Beliebtheit
2 Reiche und Arme begegnen sich; der sie alle gemacht hat, ist der HERR.
2 ⓑ – Jak 2,2
2 ⓒ – Kap. 14,31; 29,13; 1Sam 2,7; Hi 31,15
3 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen es büßen.
3 [3] – o. Unerfahrenen; o. Unverständigen
3 ⓓ – Kap. 14,16; 27,12; 2Mo 9,20.21
4 Die Folge der Demut ‹und› der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben.
4 [4] – o. Die Folge der Demut ist die Furcht des HERRN, ist
4 ⓔ – Kap. 19,23; 21,21; Ps 34,10
5 Dornen ‹und› Schlingen sind auf dem Weg des Verschlagenen; wer sein Leben bewahren will, hält sich fern von ihnen.
5 ⓕ – Kap. 4,19; 15,19
5 [5] – o. seine Seele
5 ⓖ – Kap. 16,17
6 Erziehe den Knaben seinem Weg gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er älter wird.
6 ⓗ – Eph 6,4
7 Der Reiche herrscht über die Armen, und Sklave ist der Schuldner ‹seinem› Gläubiger.
7 ⓘ – Kap. 18,23; Am 4,1; Jak 2,6
8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und der Stock seines Wütens wird ein Ende nehmen.
8 ⓚ – Hi 4,8; Hos 8,7
8 [6] – LXX: und der Stock macht seinem Wüten ein Ende
8 ⓛ – Jes 10,25
9 Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brot dem Geringen.
9 ⓜ – Kap. 14,21; 28,24.27
9 ⓝ – Kap. 11,17.27; 2Kor 9,6
10 Treibe den Spötter fort, so zieht der Zank mit hinaus, und Streiten und Schimpfen hören auf.
10 ⓞ – Kap. 26,20
11 Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen wohlgefällig ‹reden›, dessen Freund ist der König.
11 [7] – LXX: Der HERR liebt den, der reinen Herzens ist
11 ⓟ – Kap. 16,13; 1Kö 4,5
12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er bringt die Worte des Treulosen zu Fall.
13 Der Faule sagt: Ein Löwe ist draußen; mitten auf den Plätzen könnte ich getötet werden!
13 ⓡ – Kap. 19,15; 26,13
14 Eine tiefe Grube ist der Mund von fremden Frauen; wem der HERR zürnt, der fällt hinein.
14 [8] – d. h. von Nichtisraelitinnen oder von Frauen mit fremder Religion
14 ⓢ – Kap. 5,3.4; 23,27
14 ⓣ – Pred 7,26
15 Haftet Narrheit am Herzen des Knaben, die Rute der Zucht entfernt sie davon.
15 ⓤ – Kap. 19,18; 23,13.14; 29,15
16 Wer den Geringen unterdrückt, verschafft ihm ‹nur› mehr; wer dem Reichen gibt, ‹das gereicht› nur zum Mangel.
16 [9] – w. <dient> ihm zur Mehrung
17 Neige dein Ohr und höre die Worte von Weisen und richte dein Herz auf meine Erkenntnis!
17 ⓥ – Kap. 5,1.2; 23,12
18 Denn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst. Sie mögen sich alle miteinander auf deinen Lippen bereithalten!
18 [10] – Andere üs. mit Textänderung: Sie mögen fest wie ein Zeltpflock auf deinen Lippen bleiben
18 ⓦ – Kap. 4,20.21
19 Damit dein Vertrauen auf dem HERRN steht, belehre ich dich heute, gerade dich.
19 [11] – Andere üs. mit LXX: belehre ich dich heute über deinen Weg; andere: über seinen Weg; d. i. Gottes Weg
19 ⓧ – Kap. 3,5
20 Habe ich dir nicht dreißig ‹Sprüche› aufgeschrieben mit Ratschlägen und Erkenntnis,
20 [12] – T.; mit der Schreibform des Mas. T.: Habe ich dir nicht vorgestern geschrieben; mit der Leseform: Habe ich dir nicht Kernsprüche aufgeschrieben. — Doch die Üs. ist unsicher.
21 um dich zu lehren die Wahrheit zuverlässiger Worte, so dass du denen, die dich gesandt haben, zuverlässige Antwort geben kannst?
21 ⓨ – Kap. 1,1-6
22 Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor!
23 Denn der HERR führt ihren Rechtsstreit und raubt ihren Räubern das Leben.
23 [13] – o. die Seele
24 Lass dich nicht ein mit einem Zornigen, und mit einem Mann, der sich schnell erregt, verkehre nicht,
24 [14] – w. mit dem Herrn des Zorns, und mit dem Mann der Erregungen
24 [15] – w. mit dem Herrn des Zorns, und mit dem Mann der Erregungen
24 ⓒ – Kap. 15,18
25 damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnst und deinem Leben eine Falle stellst!
25 [16] – o. deiner Seele
25 ⓓ – Kap. 4,14; 13,20
26 Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die für ein Darlehen bürgen.
26 ⓔ – Kap. 6,1-5
27 Wenn du ‹dann› nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dein Bett unter dir wegnehmen?
28 Verrücke nicht die uralte Grenze, die deine Väter gemacht haben!
28 ⓕ – Kap. 23,10
28 ⓖ – 5Mo 19,14
29 Siehst du einen Mann, der gewandt ist in seinem Geschäft — vor Könige wird er hintreten, er wird nicht vor Niedrige hintreten.
29 [17] – d. h. um ihnen zu dienen
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