Иов 9 глава

Библия » Elberfelder Bibel 2006

Иов 9 глава

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¹ Und Hiob antwortete und sagte:

¹ ⓐ – Kap. 3,2

² Wahrlich, ich habe erkannt, dass es so ist. Und wie könnte ein Mensch vor Gott gerecht sein?

² 1 – o. recht haben Gott gegenüber

² ⓑ – Kap. 25,4; Ps 130,3

³ Wenn er Lust hat, mit ihm in einen Rechtsstreit zu treten, so könnte er ihm auf tausend nicht eins antworten.

³ ⓒ – Kap. 34,23

⁴ Der weise ist von Herzen und stark an Kraft — wer trotzte ihm und blieb unbible/verse/elb/verse-dehrt? —,

⁴ ⓓ – Röm 16,27

⁴ ⓔ – Kap. 12,13; 37,23; Nah 1,3

⁴ ⓕ – Kap. 41,2; 2Mo 9,17.18; 15,7; 2Chr 13,12; 20,6; Spr 28,14; Jes 45,9

⁵ der Berge bible/verse/elb/verse-detzt, ohne dass sie es erkennen, indem er sie umstürzt in seinem Zorn;

⁵ ⓖ – Kap. 40,11; Nah 1,5.6; Hab 3,6

⁶ der aufstört die Erde von ihrer Stätte, dass ihre Säulen erzittern;

⁶ ⓗ – Ps 114,6; Jes 13,13; Hag 2,6; Hebr 12,26

⁷ der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;

⁷ ⓘ – Jos 10,13; Am 4,13

⁸ der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen des Meeres;

⁸ ⓙ – Kap. 26,7; 1Chr 16,26; Ps 104,2

⁸ 2 – o. auf den <Wellen>bergen

⁸ ⓚ – Mt 14,25

⁹ der den Großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens;

⁹ ⓛ – Kap. 38,31.32; Am 5,8

⁹ 3 – d. h. den südlichen Sternenhimmel

¹⁰ der so große Dinge tut, dass sie nicht zu erforschen, und Wundertaten, dass sie nicht zu zählen sind.

¹⁰ ⓜ – Kap. 5,9; 37,5

¹¹ Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht; und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.

¹¹ 4 – so mit alten Üs.; Mas. T.: ich sehe es nicht

¹¹ ⓝ – Kap. 23,8.9; 35,14

¹² Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? Wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

¹² ⓞ – Kap. 1,21; 11,10; 23,13

¹² ⓟ – Kap. 33,13; 2Sam 16,10; Jes 45,9; Dan 4,32

¹³ Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugten sich die Helfer Rahabs.

¹³ ⓠ – Jes 5,25

¹³ 5 – d. i. ein urzeitliches Meeresungeheuer; hier als Bild gottfeindlicher Mächte; vgl. Kap. 26,12

¹³ ⓡ – Kap. 26,12

¹⁴ Wie viel weniger könnte ich ihm antworten, meine Worte ihm gegenüber wählen!

¹⁵ Ihm könnte ich, ‹auch› wenn ich im Recht wäre, nicht antworten — zu meinem Richter würde ich um Gnade flehen.

¹⁵ 6 – o. gerecht

¹⁶ Wenn ich riefe und er mir antwortete, nicht würde ich glauben, dass er auf meine Stimme hörte.

¹⁷ Er, der nach mir greift im Unwetter und meine Wunden grundlos vermehrt,

¹⁷ ⓢ – Kap. 10,8

¹⁷ ⓣ – Kap. 33,10

¹⁸ er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, sondern sättigt mich mit Bitterkeiten.

¹⁸ ⓤ – Kap. 7,19

¹⁸ ⓥ – Kap. 27,2; Rt 1,20; Kla 3,15

¹⁹ Wenn es auf Kraft des Starken ankommt‹, so sagt er›: Siehe hier! — und wenn auf Recht: Wer will mich vorladen?

¹⁹ ⓦ – Ps 62,12

¹⁹ ⓧ – V. 32.33; Röm 3,4

²⁰ Wenn ich auch im Recht wäre, mein Mund würde mich verurteilen; wäre ich ‹auch› rechtschaffen, er würde mich schuldig sprechen.

²⁰ 7 – o. gerecht

²⁰ ⓨ – Kap. 15,6

²⁰ 8 – o. unschuldig; o. lauter

²⁰ ⓩ – V. 29-31; Kap. 10,15; 14,17

²¹ Rechtschaffen bin ich! Ich kümmere mich nicht um meine Seele, ich verachte mein Leben,

²¹ 9 – o. unschuldig; o. lauter

²¹ 10 – o. Ich erkenne nicht meine Seele

²¹ ⓐ – Kap. 7,15.16

²² es ist eins! Darum sage ich: Den Rechtschaffenen wie den Gottlosen vernichtet er.

²² 11 – o. nur eines gilt:

²² 12 – o. Den Unschuldigen; o. Den Lauteren

²² ⓑ – Kap. 34,9; Pred 9,2; Hes 21,9

²³ Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er über die Verzweiflung Unschuldiger.

²⁴ Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben, das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. Wenn er es nicht ist, wer sonst?

²⁴ ⓒ – Pred 4,1

²⁴ 13 – o. Fürwahr denn, was für einer ist er

²⁵ Und meine Tage sind schneller dahingeeilt als ein Läufer, sie sind entflohen, haben nichts Gutes gesehen.

²⁵ ⓓ – Kap. 7,6.7; 14,1

²⁶ Sie sind vorübergezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der auf Beute herabstößt.

²⁶ 14 – Aus Schilfrohr wurden die leichtesten und schnellsten Schiffe gebaut.

²⁶ ⓔ – Hab 1,8

²⁷ Wenn ich denke: Ich will meinen Kummer vergessen, will ein anderes Gesicht machen und fröhlich blicken,

²⁷ 15 – o. mein Anliegen

²⁷ 16 – w. will mein <betrübtes> Gesicht verlassen

²⁸ so bangt mir vor allen meinen Schmerzen. Ich habe erkannt, dass du mich nicht ungestraft lässt.

²⁸ ⓕ – Kap. 21,6

²⁸ ⓖ – V. 20; Kap. 33,10

²⁹ Ich muss ja schuldig sein! Wozu soll ich mich denn für nichts abmühen?

²⁹ ⓗ – V. 20; Kap. 33,10

²⁹ ⓘ – Ps 73,13

³⁰ Wenn ich mich ‹auch› mit Schneewasser wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,

³⁰ 17 – so mit der Leseform des Mas. T.; mit der Schreibform: mit Schnee

³⁰ ⓙ – Ps 51,9

³¹ dann würdest du mich in die Grube tauchen, dass sich meine eigenen Kleider vor mir ekelten.

³¹ 18 – LXX: in den Schmutz

³¹ ⓚ – Kap. 14,17; Jer 2,22

³² Denn er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich ihm antworten, dass wir zusammen vor Gericht gehen könnten.

³² ⓛ – V. 14.15.19; Pred 6,10

³³ Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, dass er seine Hand auf uns beide legen könnte.

³³ 19 – Andere üs. mit vielen hebr. Handschr., LXX und der syr. Üs.: Gäbe es doch zwischen uns einen Schiedsmann

³³ ⓜ – Kap. 33,23.24; 1Sam 2,25

³⁴ Er nehme seine Rute von mir weg, und sein Schrecken ängstige mich nicht mehr,

³⁴ ⓝ – Ps 39,11

³⁴ ⓞ – Kap. 13,20-22; 33,7

³⁵ so will ich reden und ihn nicht fürchten, denn so ‹steht es jetzt› bei mir nicht.

³⁵ 20 – Andere üs. mit T.: denn nicht recht <verfährt> er mit mir

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