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Библия » Elberfelder Bibel 2006
Псалтирь 49 глава
50 глава »
1 Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs. Ein Psalm.
1 ⓐ – Ps 42,1
2 Hört dies, ihr Völker alle; nehmt es zu Ohren, alle Bewohner der Welt;
2 ⓑ – Mi 1,2
3 Söhne der Einfachen wie der Vornehmen, Reiche und Arme miteinander!
3 1 – w. sowohl Menschensöhne als auch Männersöhne
3 ⓒ – Ps 4,3
4 Mein Mund soll Weisheit reden, und das Sinnen meines Herzens ist Einsicht.
5 Mein Ohr will ich zu einem Spruch neigen, mein Rätsel auflösen zur Zither.
5 ⓓ – Ps 78,2
6 Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Sünde derer, die mich hintergehen, mich umringt?
6 ⓔ – Ps 112,7.8
6 2 – so mit Änderung der Vokalisierung; Mas. T.: die Sünde meiner Fersen mich umringt
6 ⓕ – Ps 56,5-7
7 Sie vertrauen auf ihr Vermögen und rühmen sich der Größe ihres Reichtums.
7 ⓖ – Mk 10,24
7 ⓗ – Jer 9,22
8 Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben
8 3 – Statt »Bruder« lesen 8 hebr. Handschr.: nur, jedoch. Dann heißt der Satz: Nur, es kann sich niemand loskaufen
9 — denn ‹zu› kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig —,
9 ⓘ – Mt 16,26
10 dass er fortlebe immer, die Grube nicht sehe.
10 ⓙ – Ps 89,49
11 Denn man sieht: die Weisen sterben, der Tor und der Unvernünftige kommen miteinander um, und sie lassen anderen ihr Vermögen.
11 ⓚ – Ps 39,7
12 Ihr Gedanke ‹ist›, ‹dass› ihre Häuser in Ewigkeit ‹stehen›, ihre Wohnung von Generation zu Generation; sie hatten Ländereien nach ihren Namen benannt.
12 4 – Diese Üs. ist ein Versuch, den schwierigen Mas. T. wiederzugeben. Bei Umstellung zweier Konsonanten: Gräber sind ihre Häuser in Ewigkeit, ihre Wohnung von Generation zu Generation. So LXX und andere alte Üs.
12 5 – Diese Üs. ist ein Versuch, den schwierigen Mas. T. wiederzugeben. Bei Umstellung zweier Konsonanten: Gräber sind ihre Häuser in Ewigkeit, ihre Wohnung von Generation zu Generation. So LXX und andere alte Üs.
13 Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umkommt.
13 6 – mit Änderung eines Buchstabens: er hat keine Einsicht; wie in V. 21
13 ⓛ – Pred 3,19
14 Dies ist ihr Weg, ‹der Weg› derer, die unerschütterlich sind, und ihr Ende, ‹das Ende derer,› die Gefallen finden an ihren Worten: //
15 Wie Schafe weidet sie der Tod, sie sinken zum Scheol hinab; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; ihre Gestalt zerfällt, der Scheol ist ihre Wohnung.
15 7 – Der Mas. T. dieses Verses ist bis zur Unverständlichkeit entstellt. Unsere Üs. legt vorsichtige Änderungen zugrunde.
16 Gott aber wird meine Seele erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich aufnehmen. //
16 ⓜ – Hos 13,14
16 8 – o. er wird mich <dem Scheol> entreißen
17 Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Pracht seines Hauses.
18 Denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit; seine Pracht folgt ihm nicht hinab.
18 ⓝ – Lk 12,20
18 ⓞ – 1Tim 6,7
19 Wenn er auch in seinem Leben seine Seele segnet — und man preist dich, wenn du es dir gut gehen lässt —,
19 ⓟ – Lk 12,19
20 so kommt sie doch zur Generation seiner Väter, die nie mehr das Licht sehen.
20 ⓠ – Hi 10,21
21 Der Mensch, der im Ansehen ist, hat keine Einsicht, er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird. //
21 ⓡ – Pred 3,19

 

Псалтирь 49 глава в переводах