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Библия » Elberfelder Bibel 2006
Притчи 11 глава
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1 Trügerische Waagschalen sind dem HERRN ein Gräuel, aber volles Gewicht hat sein Wohlgefallen.
1 ⓐ – Kap. 20,10; Hos 12,8
1 ⓑ – Kap. 16,11
2 Kommt Übermut, kommt auch Schande, doch bei den Bescheidenen ist Weisheit.
2 ⓒ – Dan 4,27-30
3 Die Rechtschaffenheit der Aufrichtigen leitet sie sicher, die Falschheit der Treulosen aber zerstört sie selbst.
3 1 – o. Lauterkeit
3 ⓓ – Kap. 28,18; 4Mo 31,8
4 Nichts nützt Reichtum am Tag des Zornes, Gerechtigkeit aber rettet vom Tod.
4 ⓔ – Hi 20,28; Jes 10,3; Hes 7,19; Zef 1,18
4 ⓕ – Kap. 10,2; Hes 14,14
5 Die Gerechtigkeit des Lauteren ebnet ihm den Weg, doch der Gottlose kommt durch seine Gottlosigkeit zu Fall.
5 2 – o. Untadligen; o. Vollkommenen
5 ⓖ – Kap. 15,19; Jes 26,7
5 ⓗ – Kap. 1,18; 13,6; 14,32; Hi 18,7; Hos 5,5
6 Die Gerechtigkeit der Aufrichtigen rettet sie, aber durch ihre Gier werden die Treulosen gefangen.
6 3 – o. Willkür
6 4 – so mit den alten Üs.; Mas. T.: aber durch die Gier der Gottlosen werden sie gefangen
6 ⓘ – Kap. 5,22.23
7 Mit dem Tod eines gottlosen Menschen geht ‹seine› Hoffnung verloren, und die trügerische Erwartung ist verloren.
7 ⓙ – Kap. 10,28.29
8 Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit, und es kommt der Gottlose an seine Stelle.
8 ⓚ – Ps 37,39
8 ⓛ – Kap. 21,18; Est 7,10; Dan 6,25; 2Thes 1,6
9 Mit dem Mund richtet der Ruchlose seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.
10 Beim Wohl der Gerechten jauchzt die Stadt, und beim Untergang der Gottlosen ist Jubel.
10 ⓜ – Kap. 28,12; 2Kö 11,20
10 ⓝ – 2Chr 23,13.21; Est 8,15; Jer 51,48
11 Durch den Segen der Aufrichtigen steigt eine Stadt auf, durch den Mund der Gottlosen aber wird sie niedergerissen.
12 Wer seinen Nächsten verachtet, ist ohne Verstand, aber ein verständiger Mann schweigt.
12 ⓞ – Kap. 14,21; Lk 18,11
12 ⓟ – Kap. 10,19
13 Wer als Verleumder umhergeht, gibt Anvertrautes preis; wer aber zuverlässigen Sinnes ist, hält die Sache verborgen.
13 5 – w. deckt vertraute Beratung auf
13 ⓠ – Kap. 20,19
13 ⓡ – Kap. 10,19
14 Wo es an Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall, doch ‹kommt› Rettung durch viele Ratgeber.
14 6 – o. an weisem Rat
14 ⓢ – Kap. 20,18; 24,6
15 Schlecht, ja schlecht geht es einem, wenn er für einen Fremden bürgt; wer aber Handschlag hasst, ist sicher.
15 ⓣ – Kap. 6,1-5
16 Eine anmutige Frau erlangt Ehre, aber ein Thron der Schande ist eine Frau, die Redlichkeit hasst. Den Faulen fehlt es an Besitz, die Fleißigen aber erlangen Reichtum.
16 ⓤ – 1Sam 25,40
16 7 – so mit LXX; Mas. T. überliefert diesen Text nicht
16 8 – so mit LXX; Mas. T. überliefert diesen Text nicht
16 9 – so mit LXX; Mas. T.: Gewalthaber, o. Gewalttätigen
17 Es erweist der Gütige sich selbst Gutes, doch schneidet sich ins eigene Fleisch der Grausame.
17 10 – w. seiner <eigenen> Seele
17 ⓥ – Ps 41,2-4; Jes 58,7-9; Mt 5,7
17 11 – o. bringt sich selbst ins Unglück; w. trübt sein Fleisch
17 ⓦ – Hi 20,16; Jak 2,13; 5,3
18 Der Gottlose schafft ‹sich› trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn.
18 ⓧ – Hos 10,2; Gal 6,8.9
19 Steht einer fest in der Gerechtigkeit, ‹führt das› zum Leben, jagt er dem Bösen nach, ‹gereicht es› zu seinem Tod.
19 ⓨ – Kap. 21,21; 5Mo 16,20
19 ⓩ – 2Kö 1,4.16; Röm 6,21.23
20 Ein Gräuel für den HERRN sind die mit verschlagenem Herzen; aber sein Wohlgefallen sind ‹Menschen› mit untadligem Wandel.
20 12 – w. mit verdrehtem
20 ⓐ – Kap. 15,26
20 ⓑ – Kap. 12,22
21 Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht ungestraft; aber die Nachkommen der Gerechten entrinnen.
21 ⓒ – 2Mo 23,7; Hi 36,17
21 ⓓ – Kap. 12,21; Ps 112,2
22 Ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, ‹so› ist eine Frau, die schön, aber ohne Feingefühl ist.
22 13 – o. ohne Verstand; o. ohne Unterscheidungsvermögen
22 ⓔ – Kap. 12,4; 31,30
23 Das Begehren der Gerechten ‹bringt› lauter Gutes, ‹aber› das Hoffen der Gottlosen Zorn.
23 ⓕ – Kap. 12,5
23 ⓖ – Kap. 13,2
24 Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, ‹und es gereicht ihm› nur zum Mangel.
24 ⓗ – 5Mo 15,10; 2Kor 9,6
24 ⓘ – Hag 1,9; Mal 3,8-11
25 Wer gern wohltut, wird reichlich gesättigt, und wer ‹andere› tränkt, wird auch selbst getränkt.
25 14 – w. Die Seele des Segenswunsches wird fett gemacht
25 ⓙ – Jes 58,10
26 Wer Getreide zurückhält, den verwünschen die Leute; aber Segen ‹kommt› auf das Haupt dessen, der Getreide verkauft.
26 ⓚ – Kap. 10,6; 28,27; 1Mo 47,14; Hi 29,13
27 Wer auf das Gute aus ist, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.
27 ⓛ – Kap. 22,9
28 Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen, aber wie Laub werden die Gerechten sprossen.
28 ⓜ – Hi 31,24; Mk 10,24
29 Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird zum Sklaven dessen, der weisen Herzens ist.
29 15 – o. vernachlässigt
30 Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Menschen für sich.
30 16 – LXX: Die Frucht der Gerechtigkeit
30 ⓝ – Kap. 12,12
30 17 – w. gewinnt Seelen für sich. — LXX: aber Gewalttat raubt das Leben
31 Wenn dem Gerechten auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!
31 ⓞ – Ps 58,12
31 ⓟ – Jes 3,11; 13,11; Hes 44,10.12; Hos 4,9; 1Petr 4,18

 

Притчи 11 глава в переводах