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Библия » Elberfelder Bibel 2006
Притчи 12 глава
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1 Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis; und wer Ermahnung hasst, ist dumm.
1 ⓐ – Kap. 10,8
1 1 – o. Rüge
1 ⓑ – Kap. 15,10.12
2 Der Gute erlangt Wohlgefallen von dem HERRN, aber den Ränkeschmied spricht er schuldig.
2 ⓒ – Kap. 14,17
3 Keinen Bestand hat ein Mensch durch Gottlosigkeit, aber die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht.
3 ⓓ – Pred 8,8
3 ⓔ – Kap. 10,25
4 Eine tüchtige Frau ist die Krone ihres Mannes, aber wie Wurmfraß in seinen Knochen ist eine schandbare.
4 2 – w. ihres <Ehe>herrn
4 ⓕ – Kap. 18,22; 31,10.29; 1Kor 11,7
4 3 – o. Fäulnis
4 4 – o. eine, die schändlich handelt
4 ⓖ – Kap. 11,22; 30,23
5 Die Gedanken der Gerechten sind Recht, die Überlegungen der Gottlosen sind Betrug.
5 ⓗ – Kap. 11,23
5 5 – o. Steuerungen
5 ⓘ – Kap. 14,8; Jer 9,3-5
6 Die Worte der Gottlosen sind ein Lauern auf Blut; aber der Mund der Aufrichtigen rettet sie.
6 ⓙ – Kap. 1,11.18
6 6 – d. h. die Aufrichtigen oder die, deren Leben durch die Gottlosen bedroht ist
6 ⓚ – Kap. 14,3
7 Es stürzen die Gottlosen, und sie sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
7 ⓛ – Kap. 14,11; Ps 37,36
8 Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens ist, verfällt der Verachtung.
8 ⓜ – 1Mo 41,39; Lk 16,8
8 ⓝ – 1Sam 2,30; Mal 2,9
9 Besser, wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, als wer vornehm tut, aber Mangel an Brot hat.
9 7 – o. sein eigener Knecht ist. — LXX: und für sich selbst arbeitet
10 Der Gerechte kümmert sich um das Wohlergehen seines Viehes, aber das Herz der Gottlosen ist grausam.
10 8 – o. kennt den Hunger; w. kennt die Seele
10 ⓞ – 1Mo 33,13
10 9 – w. die Eingeweide . . . sind
10 ⓟ – 4Mo 22,29
11 Wer sein Ackerland bebaut, wird sich satt essen können an Brot; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist ohne Verstand.
11 ⓠ – Kap. 13,23; 20,13; 28,19
12 Den Gottlosen gelüstet es nach dem Fang böser Dinge, aber die Wurzel der Gerechten bleibt beständig.
12 ⓡ – Kap. 21,10
12 10 – so mit LXX; Mas. T.: gibt
12 ⓢ – Kap. 11,30
13 Im Vergehen der Lippen ist ein böser Fallstrick, aber der Gerechte entkommt der Bedrängnis.
13 11 – o. Im <Treue>bruch
13 ⓣ – Kap. 10,8; Ps 59,13
13 ⓤ – Ps 34,20
14 Von der Frucht seines Mundes kann man sich satt essen an Gutem, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück.
14 ⓥ – Kap. 13,2; 14,14
14 12 – so mit der Schreibform des Mas. T.; mit der Leseform: vergilt man ihm
14 ⓦ – Kap. 5,22; Jer 17,10
15 Der Weg des Narren erscheint in seinen ‹eigenen› Augen recht, der Weise aber hört auf Rat.
15 ⓧ – Kap. 26,12
15 ⓨ – Kap. 13,1.10
16 Der Narr — sein Unmut tut sich an demselben Tag ‹noch› kund, wer aber die Schmach verborgen hält, ist klug.
16 ⓩ – Kap. 29,11
17 Wer die Wahrheit spricht, bringt Rechtes vor, ein falscher Zeuge hingegen ‹nur› Betrug.
17 13 – o. Beständiges wirkt, wer recht aussagt
17 ⓐ – Kap. 14,5.25
18 Da ist ein Schwätzer, ‹dessen Worte sind› Schwertstiche; aber die Zunge der Weisen ist Heilung.
18 ⓑ – Ps 57,5
18 14 – o. Heilmittel
18 ⓒ – Kap. 4,22; 16,24
19 Die wahrhaftige Lippe besteht für immer, aber nur einen Augenblick lang die lügnerische Zunge.
19 15 – w. solange ich stillhalte
19 ⓓ – 2Kö 5,26; Ps 52,6.7; Apg 5,1-10
20 Betrug ist im Herzen derer, die Böses schmieden; bei denen aber, die zum Frieden raten, ist Freude.
20 16 – w. pflügen
20 ⓔ – Kap. 26,24; Ps 119,118; Dan 11,27
20 17 – o. Heilsames beschließen
20 ⓕ – Mt 5,9
21 Keinerlei Unheil wird dem Gerechten widerfahren, aber die Gottlosen sind voller Unglück.
21 ⓖ – Kap. 11,21; Ps 121,7; Pred 7,18; Röm 8,28
22 Ein Gräuel für den HERRN sind Lippen, die lügen; wer aber Treue übt, hat sein Wohlgefallen.
22 18 – w. Lippen der Lüge
22 ⓗ – Kap. 6,16.17
22 19 – o. Wahrheit; o. Beständigkeit
22 ⓘ – Kap. 11,20
23 Ein kluger Mensch hält ‹seine› Erkenntnis verborgen, aber das Herz der Toren schreit Narrheit hinaus.
23 ⓙ – Kap. 10,19; 14,33; 1Sam 10,16; Neh 2,12.16
23 ⓚ – Kap. 13,16; 18,2
24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige ‹Hand› muss Zwangsarbeit tun.
24 ⓛ – Kap. 10,4
25 Kummer im Herzen des Mannes drückt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.
25 ⓜ – Kap. 15,13; 17,22
25 ⓝ – Kap. 15,23.30
26 Der Gerechte erspäht seine Weide, aber der Weg der Gottlosen führt sie in die Irre.
26 20 – so mit anderer Vokalisierung; Mas. T.: Der Gerechte lässt seinen Freund ausspähen
26 ⓞ – Kap. 14,22
27 Nicht erjagt die Lässigkeit ihr Wild; aber kostbarer Besitz eines Menschen ist es, wenn er fleißig ist.
27 21 – o. brät. — LXX, die lat. und die syr. Üs.: erlangt
27 ⓟ – Kap. 13,4
27 22 – LXX und die syr. Üs. lesen mit Umstellung zweier Wörter: aber kostbaren Besitz erlangt der Mensch, der fleißig ist
27 ⓠ – Kap. 10,4
28 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg der Rachsüchtigen ‹führt› zum Tod.
28 ⓡ – Kap. 10,2.16; 5Mo 30,19; Hes 18,9
28 23 – so mit LXX; Mas. T. viell.: und in Richtung <dieses> Weges gibt es keinen Tod

 

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