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Библия » Elberfelder Bibel 2006
Притчи 13 глава
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1 Ein weiser Sohn lässt sich vom Vater zurechtweisen, aber ein Spötter hört nicht auf Zurechtweisung.
1 1 – Der Text kann nur annähernd üs. werden; andere mit Textänderung: Ein weiser Sohn liebt die Zucht
1 ⓐ – Kap. 4,1; 7,24; 12,15; 1Kö 22,43
1 ⓑ – Kap. 15,5.12; 1Sam 2,25
2 Man kann von der Frucht seines Mundes Gutes essen, aber die Begierde der Treulosen ist Gewalttat.
2 ⓒ – Kap. 12,14; 18,20
2 2 – w. Seele
2 ⓓ – Kap. 11,23
3 Wer seinen Mund behütet, bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem ‹droht› Verderben.
3 3 – o. sich selbst; o. seine Seele
3 ⓔ – Kap. 14,3; 21,23; Ri 16,17
3 ⓕ – Kap. 10,8
4 Gierig ist die Seele des Faulen, doch ist nichts da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.
4 4 – T.; Mas. T.: Gierig ist der Faule <in> seiner Seele
4 ⓖ – Kap. 12,27; 20,4; 24,30-34
4 5 – w. wird fett gemacht
4 ⓗ – Kap. 10,4
5 Der Gerechte hasst Lügenrede, aber der Gottlose handelt schändlich und schmählich.
5 6 – o. betrügerisches Wesen
5 ⓘ – Kap. 30,8; Ps 119,163
5 7 – o. bringt in üblen Geruch und in Schmach
5 ⓙ – Kap. 18,3
6 Die Gerechtigkeit behütet die Vollkommenheit des Wandels, aber die Gottlosen bringt die Sünde zu Fall.
6 8 – Andere üs. mit Textänderung: den im Wandel Vollkommenen
6 9 – so mit hebr. Handschr. und griech. Üs.; Mas. T.: und die Gottlosigkeit bringt die Sünde zu Fall
6 ⓚ – Kap. 11,5.6; 1Kö 1,52; 13,34
7 Da ist einer, der sich reich stellt, und hat gar nichts; ‹und› einer, der sich arm stellt, und hat doch viel Besitz.
7 ⓛ – Offb 3,17
8 Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.
8 ⓜ – Hi 2,4; Jer 41,8
9 Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gottlosen erlischt.
9 ⓝ – Kap. 4,18
9 ⓞ – Kap. 20,20; 24,20; Hi 18,5.6
10 Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.
10 ⓟ – Kap. 28,25
10 ⓠ – Kap. 12,15; 19,20
11 Schnell erworbener Besitz wird ‹schnell› weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ‹ihn›.
11 10 – so mit LXX und syr. Üs.; Mas. T.: Besitz aus dem Nichtigen
11 ⓡ – Kap. 10,2; 21,6; Jer 17,11
11 ⓢ – Kap. 28,20
12 Hingezogene Hoffnung macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.
12 ⓣ – Neh 2,2; Ps 143,7
12 ⓤ – Kap. 3,18
13 Wer das Wort verachtet, bei dem wird gepfändet; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird vergolten.
13 11 – o. dem geht es schlecht
13 ⓥ – Kap. 16,20; Ps 19,12
14 Die Weisung des Weisen ist eine Quelle des Lebens, um zu entgehen den Fallen des Todes.
14 ⓦ – Kap. 16,22
14 ⓧ – Kap. 10,11; 14,27; 1Sam 25,33
15 Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglück.
15 12 – so mit LXX; Mas. T.: ist beständig
16 Jeder Kluge handelt mit Bedacht; ein Tor aber breitet Narrheit aus.
16 13 – die lat. und die syr. Üs.: Der Kluge tut alles
16 ⓨ – Kap. 12,23; 14,33; Pred 10,3.13
17 Ein gottloser Bote stürzt ins Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Heilung.
17 ⓩ – 4Mo 31,8
17 ⓐ – Kap. 25,13
18 Armut und Schande dem, der Züchtigung unbeachtet lässt; wer aber Zurechtweisung beachtet, wird geehrt.
18 14 – o. Ermahnung
18 ⓑ – Jer 3,25
18 15 – o. Warnung
18 ⓒ – Kap. 15,31
19 Ein erfüllter Wunsch erquickt die Seele, aber ein Gräuel ist es den Toren, vom Bösen zu weichen.
19 ⓓ – Kap. 29,10.27
20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich mit Toren einlässt, dem wird es schlecht gehen.
20 16 – so mit der Leseform des Mas. T.; mit der Schreibform: Geh mit Weisen um, werde weise
20 ⓔ – Kap. 14,7; 22,24.25; 1Kor 15,33
21 Unheil verfolgt die Sünder, aber Glück belohnt die Gerechten.
21 ⓕ – Kap. 24,16
21 ⓖ – Ps 32,10
22 Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber das Vermögen des Sünders wird aufbewahrt für den Gerechten.
22 ⓗ – Ps 112,2
22 ⓘ – Kap. 28,8; Hi 27,17
23 Reichlich Nahrung ‹bringt› der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.
23 ⓙ – Kap. 12,11
23 17 – o. doch wird <Besitz> weggerafft, wo kein Recht ist
24 Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn; aber wer ihn lieb hat, züchtigt ihn beizeiten.
24 18 – w. sucht ihn mit Züchtigung
24 ⓚ – Kap. 19,18; Hebr 12,6
25 Der Gerechte hat zu essen bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen bleibt leer.
25 ⓛ – Jes 65,13

 

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