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Библия » Elberfelder Bibel 2006
Песня Песней 7 глава
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1 Dreh dich um, dreh dich um, Sulamith! Dreh dich um, dreh dich um, dass wir dich anschauen! Was wollt ihr an Sulamith schauen beim Reigen von Mahanajim?
1 1 – so mit vielen hebr. Handschr. und Textausgaben; Mas. T.: wie den
1 2 – o. Doppelreihentanz. — Mit alten Üs.: Lagertanz
1 ⓐ – 1Mo 32,3
2 Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, du Tochter eines Edlen! Die Biegungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand.
3 Dein Schoß ist eine runde Schale. Nie mangle es ihr an Mischwein! Dein Leib ist ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.
3 3 – o. Nabel
4 Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle.
4 ⓑ – Kap. 4,5
5 Dein Hals ist wie der Elfenbeinturm, deine Augen ‹wie› die Teiche in Heschbon am Tor der volkreichen ‹Stadt›, deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
5 ⓒ – Kap. 4,4
5 ⓓ – 4Mo 21,26
5 4 – o. an dem volkreichen (d. h. verkehrsreichen) Tor
6 Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel und dein gelöstes Haupthaar wie Purpur. Ein König ist gefesselt durch ‹deine› Locken!
6 ⓔ – 1Kö 18,19
7 Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, Liebe voller Wonnen!
7 ⓕ – Kap. 1,15
7 5 – Die syr. Üs. liest: o Geliebte, Mädchen voller Wonne
8 Dies ist dein Wuchs: Er gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.
9 Ich sagte ‹mir›: «Ersteigen will ich die Palme, will nach ihren Rispen greifen. Deine Brüste sollen ‹mir› wie Trauben des Weinstocks sein und der Duft deines Atems wie Apfelduft
9 6 – w. deiner Nase wie Äpfel
10 und dein Gaumen wie vom würzigen Wein, der einem Liebhaber ‹sanft› eingeht, der über die Lippen der Schlafenden schleicht.»
10 7 – T.; Mas. T.: meinem Liebhaber
10 8 – Andere üs. mit LXX, Vulg. und der syr. Üs.: der Lippen und Zähne benetzt
11 «Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir ist sein Verlangen.»
11 ⓖ – Kap. 2,16
11 ⓗ – Ps 45,12
12 Komm, mein Geliebter, lass uns aufs Feld hinausgehen! Wir wollen unter Hennasträuchern die Nacht verbringen.
13 Wir wollen uns früh aufmachen zu den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock treibt, die Weinblüte aufgegangen ist, ob die Granatapfelbäume blühen. Dort will ich dir meine Liebe schenken. —
13 ⓘ – Kap. 6,11
14 Die Liebesäpfel geben ‹ihren› Duft, und an unserer Tür sind allerlei köstliche Früchte, frische und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.
14 ⓙ – 1Mo 30,14
14 ⓚ – Kap. 4,16

 

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