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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Исход 37 глава

1 Und Bezalel machte die Lade aus Akazienholz: zweieinhalb Ellen war ihre Länge, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.
1 ⓐ – V. 1-9: Kap. 25,10-22
2 Dann überzog er sie von innen und außen mit reinem Gold und brachte an ihr ringsum eine goldene Kante an.
3 Und er goss für sie vier goldene Ringe ‹und befestigte sie› an ihren vier Füßen, zwei Ringe an ihrer einen Längsseite und zwei Ringe an ihrer andern Längsseite.
3 [1] – d. i. für die Lade
4 Er fertigte Stangen aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold.
5 Diese Stangen steckte er in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man die Lade tragen konnte.
6 Dann stellte er eine Deckplatte aus reinem Gold her: zweieinhalb Ellen war ihre Länge und anderthalb Ellen ihre Breite.
6 [2] – o. Sühneplatte. — Das hebr. Wort ist von einem Zeitwort abgeleitet, das ursprünglich »verdecken, verhüllen, bestreichen«, gewöhnlich aber »sühnen, versöhnen« bedeutet.
7 Und er machte zwei goldene Cherubim; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden der Deckplatte,
7 [3] – o. Sühneplatte. — Das hebr. Wort ist von einem Zeitwort abgeleitet, das ursprünglich »verdecken, verhüllen, bestreichen«, gewöhnlich aber »sühnen, versöhnen« bedeutet.
8 den einen Cherub am Ende hier und einen Cherub am Ende drüben; aus ‹einem Stück mit› der Deckplatte machte er die Cherubim an ihren beiden Enden.
8 [4] – o. Sühneplatte. — Das hebr. Wort ist von einem Zeitwort abgeleitet, das ursprünglich »verdecken, verhüllen, bestreichen«, gewöhnlich aber »sühnen, versöhnen« bedeutet.
9 Und die Cherubim breiteten die Flügel nach oben aus, die Deckplatte mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Gesichter waren einander zu‹gewandt›, gegen die Deckplatte waren die Gesichter der Cherubim ‹gerichtet›.
9 [5] – o. Sühneplatte. — Das hebr. Wort ist von einem Zeitwort abgeleitet, das ursprünglich »verdecken, verhüllen, bestreichen«, gewöhnlich aber »sühnen, versöhnen« bedeutet.
9 [6] – w. waren jedes zu seinem Bruder <gewandt>
10 Und er machte den Tisch aus Akazienholz: zwei Ellen war seine Länge, eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.
10 ⓑ – V. 10-16: Kap. 25,23-30
11 Den überzog er mit reinem Gold, und er brachte an ihm ringsum eine goldene Kante an;
12 er machte ‹an› ihm ringsum eine Leiste von einer Handbreit und brachte an seiner Leiste ringsum eine goldene Kante an.
13 Er machte für ihn auch vier goldene Ringe und befestigte die Ringe an den vier Seiten seiner vier Beine.
13 [7] – o. über den vier Ecken, die an seinen vier Füßen sind
14 Dicht an der Leiste waren die Ringe als Ösen für die Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.
14 [8] – w. Häuser
15 Die Stangen aber machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, damit man den Tisch tragen konnte.
15 [9] – w. um . . . zu tragen
16 Dann fertigte er die Geräte an, die auf dem Tisch ‹stehen sollten›: seine Schüsseln, Schalen und Opferschalen und die Kannen, mit denen man ‹Trankopfer› ausgießt — ‹alles› aus reinem Gold.
17 Und er machte den Leuchter aus reinem Gold. In getriebener Arbeit machte er den Leuchter, sein Fuß und seine Schaftröhre; seine Kelche, Knäufe und Blüten waren aus ‹einem Stück mit› ihm.
17 ⓒ – V. 17-24: Kap. 25,31-40
17 [10] – w. Schenkel
18 Sechs Arme gingen von seinen ‹beiden› Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner andern Seite.
19 Drei Kelche in der Form von Mandelblüten waren an dem einen Arm, ‹aus› Knauf und Blüte ‹bestehend›, und drei Kelche in der Form von Mandelblüten an dem nächsten Arm, ‹aus› Knauf und Blüte ‹bestehend›; so war es an den sechs Armen, die vom Leuchter ausgingen.
20 Am Leuchter aber waren vier Kelche in der Form von Mandelblüten, ‹aus› seinen Knäufen und Blüten ‹bestehend›,
20 [11] – d. h. am Schaft des Leuchters
21 und zwar ein Knauf unter den ersten zwei von ihm ‹ausgehenden› Armen, ein Knauf unter den ‹nächsten› zwei von ihm ‹ausgehenden› Armen und ‹wieder› ein Knauf unter den ‹dritten› zwei von ihm ‹ausgehenden› Armen; ‹so war es› an den sechs Armen, die von ihm ausgingen.
22 Ihre Knäufe und Arme waren aus ‹einem Stück mit› ihm. Der ganze ‹Leuchter› war eine getriebene Arbeit aus reinem Gold.
23 Auch seine sieben Lampen, seine Dochtscheren und Feuerbecken stellte er aus reinem Gold her.
23 [12] – Das sind Gefäße zur Aufbewahrung oder zum Transport brennender Kohlen.
24 Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und all seine Geräte.
25 Weiter machte er den Räucheraltar aus Akazienholz: eine Elle seine Länge und eine Elle seine Breite, viereckig, und zwei Ellen seine Höhe; seine Hörner waren aus ‹einem Stück mit› ihm.
25 ⓓ – V. 25-29: Kap. 30,1-10.22-38
25 [13] – o. quadratisch
26 Dann überzog er ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum sowie seine Hörner, und er brachte an ihm ringsum eine goldene Kante an.
27 Und er brachte an ihm unter seiner Kante zwei goldene Ringe an, an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden als Ösen für die Stangen, damit man ihn daran tragen konnte.
27 [14] – w. Längsseiten. — Andere üs.: Ecken
27 [15] – w. Seiten
27 [16] – w. Häuser
27 [17] – w. um ihn daran zu tragen
28 Auch die Stangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold.
29 Außerdem machte er das heilige Salböl und das reine, wohlriechende Räucherwerk, ‹beides› ein Werk des Salbenmischers.
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