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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Притчи 29 глава

1 Ein Mann, der ‹trotz› Ermahnungen halsstarrig bleibt, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
1 [1] – o. Warnungen; o. Rügen
2 Wenn die Gerechten zahlreich sind, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt das Volk.
2 [2] – Andere üs. mit Textänderung: herrschen
2 ⓑ – Kap. 28,12
3 Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber mit Huren einlässt, richtet den Besitz zugrunde.
3 ⓓ – Kap. 23,15; 27,11
3 ⓔ – Kap. 5,10; 6,26; Lk 15,13
4 Ein König gibt durch das Recht dem Land Bestand; aber wer ‹nur› Abgaben erhebt, zerstört es.
4 ⓕ – Kap. 14,34; 16,10.12
4 [3] – w. aber ein Mann der Abgaben
5 Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Fangnetz vor seinen Schritten aus.
5 ⓖ – Kap. 26,28; 1Sam 18,23
6 Im Verbrechen des bösen Menschen ‹liegt› eine Falle ‹für ihn›; aber der Gerechte jauchzt und ist fröhlich.
6 ⓗ – Hi 18,7-10
6 [4] – mit einer hebr. Handschr.: läuft
6 ⓘ – Kap. 10,28
7 Der Gerechte ist bedacht auf den Rechtsanspruch der Geringen; der Gottlose versteht sich nicht auf Erkenntnis.
7 ⓚ – 1Sam 25,25
8 Spötter bible/verse-detzen eine Stadt in Aufruhr, Weise aber wenden den Zorn ab.
8 [5] – w. fachen eine Stadt an
8 ⓛ – Kap. 15,1
9 Tritt ein weiser Mann mit einem närrischen Mann vor Gericht, tobt der und lacht, aber es gibt keine Ruhe.
10 Blutmenschen hassen den Unschuldigen, aber die Aufrichtigen suchen ‹das Beste für› sein Leben.
10 [6] – o. den Untadeligen; o. den Rechtschaffenen
10 [7] – o. seine Seele. — Andere üs.: und den Aufrichtigen trachten sie nach dem Leben
10 ⓝ – Jer 38,7-13
11 Seinen ganzen Unmut lässt der Tor herausfahren, aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.
11 [8] – mit einer hebr. Handschr.: aber der Weise vergisst ihn zuletzt; d. i. den Unmut
11 ⓞ – Kap. 12,16.23
12 Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.
13 Der Arme und der Unterdrücker begegnen sich; der ihrer beider Augen hell macht, ist der HERR.
13 [9] – w. der Mann der Bedrängungen o. Gewalttätigkeiten
13 ⓟ – Kap. 22,2
13 [10] – s. Anm. zu Ps 13,4
14 Ein König, der die Geringen in Wahrhaftigkeit richtet, dessen Thron wird fest stehen für immer.
14 [11] – o. den Geringen in Treue Recht schafft
14 ⓠ – Kap. 20,28; Ps 72,2-4.17
15 Rute und Ermahnung geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Junge macht seiner Mutter Schande.
15 [12] – o. Rüge
15 ⓡ – Kap. 22,15
15 ⓢ – 1Kö 1,6
16 Wenn die Gottlosen zahlreich werden, werden zahlreich die Verbrechen; aber die Gerechten werden ihrem Sturz zusehen.
16 [13] – w. wird zahlreich das Verbrechen
16 ⓣ – Ps 12,9
16 [14] – o. sich an ihrem Sturz weiden
16 ⓤ – Ps 37,34
17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dich erquicken und dir Freude machen.
17 [15] – w. so wird er dich <in Ruhe> lagern lassen und deiner Seele Leckerbissen bereiten
17 ⓥ – Kap. 19,18
18 Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet!
18 [16] – w. keine Vision
19 Durch Worte lässt sich ein Sklave nicht belehren; denn er versteht ‹zwar›, aber er kehrt sich nicht daran.
19 [17] – w. er antwortet nicht
20 Siehst du einen Mann, der sich in seinen Worten überhastet — für einen Toren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
20 ⓧ – Kap. 21,5; 26,12
21 Wenn einer seinen Sklaven von Jugend auf verhätschelt, so wird der zuletzt rebellisch.
22 Ein zorniger Mann erregt Streit, und ein Hitziger ist reich an Vergehen.
22 [18] – o. zettelt <schnell> einen Prozess an
22 ⓨ – Kap. 15,18; 26,21; 27,17
23 Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn; der Demütige aber erlangt Ehre.
23 ⓐ – Kap. 16,18; Ob 3; Apg 12,23
23 [19] – w. der mit niedrigem Geist
23 ⓑ – Kap. 18,12; Mt 23,12
24 Wer mit einem Dieb teilt, hasst sein Leben; er hört den Fluch, aber zeigt es nicht an.
24 [20] – o. seine Seele
24 ⓒ – Kap. 1,11-19
24 ⓓ – 3Mo 5,1
25 Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
25 ⓕ – Kap. 30,5; 1Chr 5,20
26 Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN ‹kommt› das Recht eines Mannes.
26 ⓖ – Kap. 16,15
26 [21] – o. <kommt> Rechtsspruch für jeden
26 ⓗ – 1Kor 4,3.4
27 Ein Gräuel für die Gerechten ist der Übeltäter, aber ein Gräuel für den Gottlosen ist, wer redlich ‹seinen› Weg ‹geht›. —
27 ⓘ – Ps 101,4
27 ⓙ – Kap. 13,19; Joh 7,7
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