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Библия » Elberfelder Bibel 2006
1 Коринфянам 15 глава
16 глава »
1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,
1 1 – o. als Evangelium verkündigt
1 ⓐ – Gal 1,11
2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.
2 ⓑ – Kap. 1,21
2 2 – w. mit welchem Wort<laut>
2 3 – o. als Evangelium verkündigt
2 ⓒ – Kol 1,23
2 ⓓ – 2Kor 6,1
3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
3 ⓔ – Kap. 11,23
3 ⓕ – Röm 4,25; 2Kor 5,15
3 ⓖ – Jes 53,5.6; Lk 22,22 ⇨Esyn: Synopse Nr. 361
4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
4 ⓗ – Jes 53,9
4 ⓘ – Ps 16,10; Mt 12,40; Lk 24,46
5 und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.
5 4 – griech. petros; lat. petrus
5 ⓙ – Lk 24,34
5 ⓚ – Mk 16,14; Apg 1,3
6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind.
7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;
7 5 – d. h. Gesandten, o. Boten
7 ⓛ – Lk 24,50
8 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.
8 ⓜ – Kap. 9,1
9 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
9 ⓝ – 1Tim 1,15
9 6 – o. tüchtig, tauglich
9 7 – o. Versammlung
9 ⓞ – Apg 8,3
10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes‹, die› mit mir ‹ist›.
10 ⓟ – Eph 3,7.8; 1Tim 1,14
10 ⓠ – 2Kor 11,23
10 ⓡ – Kap. 3,10; 2Kor 3,5
11 Ob nun ich oder jene: So ‹jedenfalls› predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.
12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt sei, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe?
12 8 – o. auferweckt worden; die griech. Zeitform bezeichnet eine geschehene, in ihrer Wirkung fortdauernde Tatsache, so V. 13.14.16.17.20.
12 ⓢ – Apg 23,8
13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt;
14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube.
14 9 – w. leer, eitel
15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden.
15 ⓣ – Apg 13,30; 17,31
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt.
16 ⓤ – Kap. 6,14
17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden.
17 ⓥ – Apg 13,34-38; Röm 4,25
18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen.
18 ⓦ – 1Thes 4,14
19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.
20 Nun aber ist Christus aus ‹den› Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen;
20 ⓧ – Mt 28,6; 2Tim 2,8; 1Petr 1,3
20 ⓨ – Kol 1,18
21 denn da ja durch einen Menschen ‹der› Tod ‹kam›, so auch durch einen Menschen ‹die› Auferstehung ‹der› Toten.
21 ⓩ – 1Mo 2,17; 3,19; Röm 5,12
22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: ‹der› Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft;
23 10 – w. Abteilung (militärischer Ausdruck)
23 ⓐ – Apg 26,23
23 ⓑ – 1Thes 4,16; Offb 20,5
24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat.
24 11 – o. die Königsherrschaft
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
25 12 – o. König sein
25 ⓒ – Ps 110,1; Mt 22,44
26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan.
26 ⓓ – Jes 25,8; Offb 20,14; 21,4
27 «Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.» Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
27 ⓔ – Ps 8,7; Eph 1,22; Hebr 2,8
28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
28 ⓕ – Eph 1,10; Phil 3,21
28 ⓖ – Kap. 11,3
28 13 – o. allen
28 ⓗ – Eph 4,6
29 Was werden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen?
29 14 – o. anstelle der; so auch nachher
29 15 – o. die für die Toten getauft werden
29 16 – o. werden sie denn für sie getauft
30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr?
31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe.
31 17 – w. fürwahr, bei dem Ruhm euretwegen
31 ⓘ – Kap. 4,9; 2Kor 4,10.11
32 Wenn ich ‹nur› nach Menschen‹weise› mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so «lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir»!
32 ⓙ – Jes 22,13
33 Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
34 Werdet in rechter Weise nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.
34 18 – o. rechtschaffen; o. richtig
34 ⓚ – Ps 4,5; Eph 4,26
34 ⓛ – Kap. 6,5
35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie?
36 Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.
36 ⓜ – Joh 12,24
37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ‹Samenkörner›.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib.
38 ⓝ – 1Mo 1,11.12
39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ‹ist das› der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehes und ein anderes das der Vögel und ein anderes das der Fische.
40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz der himmlischen, anders der der irdischen;
40 19 – o. Herrlichkeit; so auch V. 41
41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz.
42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.
42 20 – o. Verderben
43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft;
43 ⓞ – Phil 3,21
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.
44 21 – o. seelischer; so auch nachher
45 So steht auch geschrieben: «Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele», der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist.
45 ⓟ – 1Mo 2,7
45 ⓠ – Joh 5,21; Röm 5,14; 8,11; 2Kor 3,17
46 Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
46 22 – o. Seelische
47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.
47 ⓡ – Joh 3,31
48 Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
49 ⓢ – 1Mo 5,3
49 ⓣ – Röm 8,29
50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.
50 23 – o. die Königsherrschaft
50 ⓤ – Kap. 6,10; Joh 3,3
50 24 – o. Verderben
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,
51 ⓥ – 1Thes 4,15
51 ⓦ – Phil 3,21
52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ‹sein›, und wir werden verwandelt werden.
52 ⓧ – 1Thes 4,16
53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
53 ⓨ – 2Kor 5,2-4; 2Tim 1,10
54 Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: «Verschlungen ist der Tod in Sieg.»
54 ⓩ – Jes 25,8
55 «Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?»
55 ⓐ – Hos 13,14
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.
56 ⓑ – Röm 5,20
56 ⓒ – Röm 6,14; 7,8.13
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
57 ⓓ – Röm 7,25
58 Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe im Herrn nicht vergeblich ist!
58 ⓔ – 2Thes 2,15
58 ⓕ – 2Chr 15,7

 

1 Коринфянам 15 глава в переводах