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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Притчи 19 глава

1 Besser ein Armer, der in seiner Lauterkeit lebt, als einer, der verschlagene Lippen hat und der dabei ein Tor ist.
1 [1] – o. in seiner Vollkommenheit geht
1 [2] – w. verdrehte
1 [3] – Die syr. Üs. liest mit Kap. 28,6: und ist dabei reich
1 ⓐ – Kap. 28,6
2 Ohne Erkenntnis ist selbst Eifer nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.
2 [4] – o. Ohne Verstand taugt schon das Begehren nichts
2 ⓑ – 2Kö 4,39.40
2 ⓒ – Kap. 21,5
3 Die Narrheit des Menschen führt ihn in die Irre, aber auf den HERRN ist sein Herz wütend.
3 [5] – w. stürzt seinen Weg um
3 ⓓ – Hi 15,13
4 Reichtum verschafft immer mehr Freunde; aber der Geringe — sein Freund trennt sich ‹von ihm›.
4 ⓔ – Kap. 14,20
5 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen vorbringt, wird nicht entkommen.
5 [6] – w. schnaubt; o. aushaucht
5 ⓕ – Kap. 6,19; 14,25; 21,28; 2Mo 20,16; 5Mo 19,19
6 Viele umschmeicheln den Edlen, und jeder ist der ‹beste› Freund des freigebigen Mannes.
6 [7] – w. machen das Gesicht des Edlen weich
6 ⓖ – Kap. 18,16; Lk 16,9
7 Alle Brüder des Armen hassen ihn; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Er jagt Worten nach, die nichts sind.
7 ⓗ – Kap. 10,15; 27,10; Ps 38,12
7 [8] – so mit der Schreibform des Mas. T.; mit der Leseform: Er jagt Worten nach; die gehören ihm.
8 Wer Klugheit erwirbt, liebt seine Seele; wer Einsicht bewahrt, wird Glück erlangen.
8 [9] – o. sein Leben
8 ⓘ – Kap. 3,21.22
9 Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, geht zugrunde.
9 [10] – w. schnaubt; o. aushaucht
10 Wohlleben steht einem Toren nicht an, wie viel weniger einem Sklaven, über Oberste zu herrschen!
10 ⓙ – Kap. 26,1
10 ⓚ – Kap. 30,21.22; Pred 10,5-7
11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, an der Übertretung vorüberzugehen.
11 ⓛ – Kap. 14,29
11 ⓜ – Kap. 20,22
12 Wie das Knurren eines Junglöwen ist die Wut des Königs, aber wie Tau auf dem Gras ist sein Wohlgefallen.
12 ⓝ – Est 1,12
12 ⓞ – Kap. 16,14.15
13 Verderben für seinen Vater ist ein törichter Sohn, und ein tropfendes Dach, das ‹einen› vertreibt, sind die Zänkereien einer Frau.
13 ⓟ – Kap. 17,21
13 [11] – o. eine ständig tropfende Dachtraufe
13 ⓠ – Kap. 21,9.19
14 Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter, von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau.
14 ⓡ – 2Kor 12,14
14 ⓢ – Kap. 18,22; 31,26; 1Mo 24,44; 1Sam 25,3
15 Faulheit bible/verse-denkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muss hungern.
15 ⓣ – Kap. 6,9-11; 18,9; 22,13
16 Wer das Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben; wer seine Wege verachtet, muss sterben.
16 [12] – o. seine Seele
16 ⓤ – Kap. 16,17; Lk 10,28
16 [13] – Andere üs. mit Textänderung: das Wort
16 ⓥ – Kap. 21,16; Hi 5,2
17 Wer über den Geringen sich erbarmt, leiht dem HERRN, und seine Wohltat wird er ihm vergelten.
17 [14] – o. Der HERR leiht dem, der über den Geringen sich erbarmt
18 Züchtige deinen Sohn, solange ‹noch› Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreißen, ihn zu töten!
18 [15] – o. denn dann ist <noch> Hoffnung da
18 ⓧ – Kap. 13,24; 22,15; 23,13; 29,17
18 [16] – w. erhebe nicht deinen Eifer o. deine Seele
19 Wer maßlos zornig ist, muss ‹seine› Geldbuße zahlen; denn greifst du auch ein, so machst du es nur noch schlimmer.
19 [17] – so mit der Leseform des Mas. T.; mit der Schreibform: Der, dessen Los der Zorn ist
19 [18] – o. wenn du retten willst, musst du es <doch> immer wiederholen
19 ⓩ – Kap. 25,28; Hi 5,2
20 Höre auf ‹guten› Rat und nimm Zucht an, damit du für die Zukunft weise wirst!
20 [19] – w. an deinem Ende
20 ⓐ – Kap. 1,2; 13,10; 15,32; Jer 6,8
21 Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande.
21 [20] – o. Pläne
21 [21] – o. hat Bestand
22 Gewinn für den Menschen ist seine Mildtätigkeit, und besser ein armer als ein verlogener Mann.
22 [22] – so mit LXX; Mas. T.: Das Begehrenswerte <am> Menschen, o. Etwas Begehrenswertes für den Menschen
22 ⓒ – Eph 4,32
23 Die Furcht des HERRN ‹gereicht› zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Bösen.
23 ⓓ – Kap. 14,27; 22,4; Ps 34,10-15
23 ⓔ – Kap. 3,24
24 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück.
24 ⓕ – Kap. 21,25; 26,15
25 Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er auf Erkenntnis achtgeben.
25 [23] – o. Unerfahrene; o. Unverständige
25 ⓖ – Kap. 1,5; 17,10
26 Wer den Vater misshandelt, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.
26 [24] – o. zugrunde richtet
26 [25] – o. verletzt
26 ⓗ – Kap. 28,24
27 Hör auf, mein Sohn, Zucht anzuhören, um ‹dann› abzuirren von den Worten der Erkenntnis!
28 Ein nichtswürdiger Zeuge verspottet das Recht, und der Mund der Gottlosen verbreitet Unheil.
28 ⓙ – 1Kö 21,13
28 ⓚ – Kap. 16,27
29 Für die Spötter stehen Gerichte bereit, und Prügel für den Rücken der Toren.
29 [26] – LXX: Peitschen
29 ⓛ – Kap. 1,22.26; 2Kö 2,24; Jes 28,22
29 ⓜ – Kap. 10,13
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