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Библия » Elberfelder Bibel 2006

Иезекииль 41 глава

1 Und er brachte mich in den Tempelraum hinein. Und er maß die Pfeiler: sechs Ellen Tiefe auf dieser und sechs Ellen Tiefe auf jener Seite, die Tiefe der Pfeiler.
1 [1] – So lautete der Text wohl ursprünglich; Mas. T.: die Tiefe des Zeltes; in einer hebr. Handschr. und in LXX fehlen diese Wörter.
2 Und die Breite des Eingangs ‹betrug› zehn Ellen, und die Seitenwände des Eingangs ‹maßen› fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite. Und er maß seine Tiefe: 40 Ellen; und die Breite: 20 Ellen.
2 [2] – w. Schultern
2 [3] – d. i. des Tempelraums
3 Und er ging nach innen hinein. Und er maß den Pfeiler des Eingangs: zwei Ellen; und den Eingang: sechs Ellen; und die Seitenwände des Eingangs: sieben Ellen.
3 [4] – d. i. das Allerheiligste
3 [5] – d. h. das Pfeilerwerk des Eingangs
3 [6] – so in Anlehnung an LXX; Mas. T.: die Breite
4 Und er maß seine Tiefe: 20 Ellen; und die Breite: 20 Ellen gegen den Tempelraum hin; und er sprach zu mir: Das ist das Allerheiligste.
4 [7] – d. i. das Allerheiligste
4 ⓑ – Offb 21,16
5 Und er maß die Wand des Tempelhauses: sechs Ellen; und die Breite des Anbaues: vier Ellen, rings um das Tempelhaus herum.
5 [8] – Das hebr. Wort, das hier mit »Anbau« üs. wird und im Folgenden mit »Seitenkammer« (vgl. die Beschreibung der Arche), bedeutet w. »Rippe« und bezeichnet einen in verschiedene Kammern unterteilten, mehrgeschossigen Anbau, der um den Tempel herumlief.
6 Und die Seitenkammern, Seitenkammer über Seitenkammer, dreimal, ‹insgesamt› 30; und Absätze ‹befanden sich› an der Wand des Tempelhauses für die ‹Deckenbalken der› Seitenkammern ringsherum, um als Auflager zu dienen; doch waren keine Auflager in der Wand des Tempelhauses ‹selber›.
6 [9] – Andere nehmen an: <jeweils>
6 [10] – Die Mauer des Hauses hatte bei jedem Stockwerk einen Absatz, um dessen Breite sie zurücktrat.
7 Und ‹es gab› eine Erweiterung durch den Umgang‹, der› an den Seitenkammern nach oben hinauf‹führte›; denn das Tempelhaus war nach oben umbaut, ‹ganz› bis nach oben hinauf, rings um das Tempelhaus herum, wodurch das Tempelhaus bis nach oben hin eine Verbreiterung hatte. So stieg man vom untersten ‹Stockwerk› zum obersten hinauf über das mittlere.
7 [11] – So lautete der Text wohl ursprünglich. Mas. T.: und einen
7 [12] – w. umgeben
7 [13] – nämlich durch den »Umgang« (eine Rampe o. Treppe), der um die gesamten Tempelanbauten herumführte
7 [14] – so mit LXX und der syr. Üs.; Mas. T.: So stieg das unterste
8 Und ich sah am Haus ein Hochpflaster ringsherum, die Unterbauten der Seitenkammern, eine volle Rute von sechs Ellen ‹in› Terrassenhöhe.
8 [15] – So konnte der Text vor der Vokalisierung durch die Masoreten gelesen werden. Mas. T.: eine Erhöhung
8 [16] – w. zum Gelenk hin; o. zur Achsel hin. — Die Bedeutung des bautechnischen Begriffs ist nicht mit Sicherheit zu ermitteln.
9 Die Stärke der Außenwand des Anbaues ‹betrug› fünf Ellen; und der Raum, der freigelassen war zwischen den Seitenkammern des Tempelhauses
9 [17] – so mit LXX; Mas. T.: und der Raum, der freigelassen war, <bildete> das Seitenkammergebäude zum Tempelhaus hin. Und zwischen den Zellen war eine Breite von zwanzig Ellen
10 und den Zellen, war zwanzig Ellen breit rings um das Tempelhaus, ringsherum.
10 [18] – so mit LXX; Mas. T.: und der Raum, der freigelassen war, <bildete> das Seitenkammergebäude zum Tempelhaus hin. Und zwischen den Zellen war eine Breite von zwanzig Ellen
10 ⓒ – Kap. 42,1-9
11 Und die Eingänge des Anbaues ‹gingen› auf den freigelassenen Raum, ein Eingang in nördliche Richtung und ein Eingang in südliche Richtung. Und die Breite der Mauer des freigelassenen Raumes ‹betrug› fünf Ellen ringsherum.
11 [19] – so mit LXX; Mas. T.: der Eingang des Seitenbaus <ging>
11 [20] – so mit Änderung eines Wortes; Mas. T.: des Ortes
12 Und das Bauwerk, das an der Vorderseite des abgesonderten Platzes auf der nach Westen gerichteten Seite ‹liegt›, war 70 Ellen tief und die Mauer des Bauwerks fünf Ellen breit ringsherum, und seine Länge ‹betrug› 90 Ellen.
12 [21] – hebr. gisra (das Abgeschnittene); ein vom Heiligtum abgesonderter Platz auf der hinteren oder Westseite des Tempels
12 [22] – d. h. des Tempels
13 Und er maß das Tempelhaus: 100 Ellen lang; und den abgesonderten Platz und das Bauwerk und seine Mauern: 100 Ellen lang;
14 auch die Breite der Vorderseite des Tempelhauses und des abgesonderten Platzes nach Osten: 100 Ellen.
15 Und er maß die Breite des Bauwerks an der Vorderseite des abgesonderten Platzes, das ‹sich bis› auf seine Rückseite ‹erstreckte›; und seine Galerien auf dieser und auf jener Seite: 100 Ellen. Und der innere Tempelraum und seine äußere Vorhalle
15 [23] – Andere geben den bautechnischen Begriff mit »Böschungen« wieder.
16 waren getäfelt. Und die gerahmten Fenster und die Galerien ringsum hatten in ihren drei ‹Teilen›, der Schwelle gegenüber, eine Holzverkleidung ringsherum, und zwar vom Boden bis an die Fenster — die Fenster aber waren verdeckbar —
16 [24] – so mit zwei hebr. Handschr. und LXX; Mas. T.: Und der innere Tempelraum und die Vorhallen des Vorhofs; 16 die Schwellen und die
16 [25] – o. vergitterten
16 [26] – o. die Absätze <der Fenster>
16 [27] – w. der
17 ‹und› bis über den Eingang. Und im inneren Tempelhaus und draußen und an der ganzen Wand ringsherum, der inneren und äußeren, waren abgemessene Felder,
17 [28] – so mit einer hebr. Handschr. und der aram. Üs.; Mas. T.: oberhalb des Eingangs
17 [29] – w. Abmessungen
18 und ‹in ihnen waren› Cherubim und Palmen gestaltet, und zwar eine Palme zwischen Cherub und Cherub. Und der Cherub hatte zwei Gesichter:
18 ⓓ – Kap. 40,16
19 Das Gesicht eines Menschen ‹war› zur Palme auf der einen Seite ‹gewandt› und das Gesicht eines Löwen zur Palme auf der anderen Seite. ‹Diese› Ausgestaltung ‹befand sich› im ganzen Tempelhaus ringsherum.
19 ⓔ – Kap. 1,10; 1Kö 7,29
20 Vom Boden bis hinauf über den Eingang waren die Cherubim und die Palmen angebracht, und zwar an der Wand des Tempelraums.
21 ‹In der Wand im› Tempelraum waren vierfach gestaffelte Türrahmen. An der Vorderseite des Heiligtums aber war etwas zu sehen, das aussah wie
21 [30] – d. i. das Allerheiligste
22 ein Altar aus Holz, drei Ellen hoch; und seine Länge ‹betrug› zwei Ellen und seine Breite zwei Ellen; und er hatte seine Ecken; und sein Fußgestell und seine Wände waren aus Holz. Und er redete zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN ‹steht›.
22 [31] – T.; Mas. T.: An der Vorderseite des Heiligtums: Aussehen gleich Aussehen. 22 Der Altar war
22 ⓕ – 2Mo 30,1
22 [32] – Diesen Text überliefert LXX. In Mas. T. fehlt die Breitenangabe.
22 [33] – Diesen Text überliefert LXX. In Mas. T. fehlt die Breitenangabe.
22 [34] – so mit LXX; Mas. T.: seine Länge
22 ⓖ – Kap. 44,16; Mal 1,7.12
23 Und der Tempelraum hatte zwei Türen, und das Heiligtum hatte
23 [35] – d. i. das Allerheiligste
24 zwei Türen. Die Türen hatten zwei ‹bis an die Wand› drehbare Türflügel, zwei hatte die eine Tür, und zwei Türflügel hatte die andere.
24 [36] – T.; Mas. T.: Und der Tempelraum hatte zwei Türen und das Heiligtum. 24 Und die Türen hatten zwei Türflügel, zwei <bis an die Wand> drehbare Türflügel
25 Und an ihnen, an den Flügeltüren des Tempelraums, waren Cherubim und Palmen gestaltet, wie sie an den Wänden gestaltet waren. Und ein hölzernes Dachgesims war an der Vorderseite der Vorhalle draußen.
25 [37] – o. Gebälk. — Die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss.
26 Und gerahmte Fenster und Palmen waren auf dieser und auf jener Seite, an den Seitenwänden der Vorhalle und an den Seitenkammern des Tempelhauses und den Dachgesimsen.
26 [38] – o. vergitterte
26 ⓘ – Kap. 40,16
26 [39] – w. an den Schultern
26 [40] – o. Gebälk. — Die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss.
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