Читай и изучай

Библия » Elberfelder Bibel 2006

Притчи 27 глава

1 Rühme dich nicht des morgigen Tages! Denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.
2 Es rühme dich ein anderer und nicht dein ‹eigener› Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen!
2 ⓑ – Kap. 20,6; 2Kö 10,16; 2Kor 10,12.18
3 Schwer ist der Stein, und eine Last ist der Sand, aber der Ärger über einen Narren ist schwerer als beide.
3 [1] – o. die Kränkung durch
3 ⓒ – Kap. 17,12; Est 3,5.6
4 Grausam ist der Grimm und überflutend der Zorn. Wer aber kann bestehen vor der Eifersucht?
4 ⓓ – Kap. 6,34.35; 1Sam 18,9.29; 1Jo 3,12
5 Besser offene Rüge als verborgen gehaltene Liebe.
6 Treu gemeint sind die Schläge dessen, der liebt, aber überreichlich die Küsse des Hassers.
6 [2] – w. <die durch Schläge zugefügten> Wunden
6 [3] – Wortbedeutung unsicher; andere üs.: trügerisch; andere mit Textänderung: wie Messer
6 ⓔ – Kap. 26,23; 2Sam 20,9.10
7 Der Satte tritt Honig ‹mit Füßen›; aber dem Hungrigen ist alles Bittere süß.
7 [4] – w. Die satte Seele
7 [5] – w. der hungrigen Seele
7 ⓕ – Lk 15,16.17
8 Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.
9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süße eines Freundes ‹kommt› aus dem Rat der Seele.
9 [6] – w. seines
9 [7] – Andere üs. mit Textänderung: aber von Betrübnis zerreißt sich die Seele
9 ⓗ – Kap. 16,24; 1Kö 1,12
10 Deinen Freund und deines Vaters Freund lass nicht fahren und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not! Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
10 ⓘ – Kap. 18,24; 2Chr 10,8
10 ⓙ – Kap. 19,7
11 Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich meinem Schmäher Antwort geben kann!
11 ⓚ – Kap. 23,24.25; 29,3
11 ⓛ – Ps 119,42
12 Der Kluge sieht das Unglück ‹und› verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter ‹und› müssen büßen.
12 [8] – o. Unerfahrenen; o. Unverständigen
12 ⓜ – Kap. 22,3
13 Nimm ihm das Gewand, denn er hat für einen anderen gebürgt, und anstelle der Ausländerin pfände ihn!
13 [9] – o. wegen der fremden Sache
13 ⓝ – Kap. 6,1-5
14 ‹Da ist einer,› der wünscht — am Morgen früh aufgestanden — seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück, aber als Verwünschung wird es ihm angerechnet.
14 [10] – o. der entbietet . . . seinem Nächsten . . . den Friedensgruß
15 Ein tropfendes Dach, das ‹einen› vertreibt am Tag des Regengusses, und eine zänkische Frau gleichen sich.
15 [11] – o. Eine ständig tropfende Dachtraufe
15 ⓞ – Kap. 21,9.19; 25,24
16 Wer sie zurückhalten will, hält Wind zurück, und seine Rechte greift nach Öl.
16 [12] – w. und Öl begegnet seiner Rechten
17 Eisen wird durch Eisen geschärft, und ein Mann schärft das Angesicht seines Nächsten.
17 [13] – so mit Vulg. und der aram. Üs.; Mas. T.: Eisen zusammen mit Eisen und ein Mann zusammen mit seinem Nächsten
17 ⓟ – Kap. 29,22
18 Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.
18 ⓠ – 1Kor 9,7
18 ⓡ – Est 6,11
19 Wie im Wasser das Gesicht dem Gesicht ‹entspricht›, so das Herz des Menschen dem Menschen.
19 [14] – o. Wie sich im Wasser das Gesicht spiegelt, so das Herz eines Menschen in dem <des> anderen.
20 Scheol und Abgrund werden nicht satt, und die Augen des Menschen werden nicht satt.
20 [15] – d. i. der Ort des Untergangs, der Aufenthaltsort der Toten
20 ⓢ – Kap. 30,16; Hab 2,5
20 ⓣ – Pred 1,8; 4,8
21 Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold, und ein Mann ‹wird beurteilt› nach seinem Ruf.
21 ⓤ – Kap. 17,3
21 [16] – o. von dem, der ihn lobt
22 Zerstießest du den Narren mit dem Stößel im Mörser mitten unter den Sandkörnern, so würde seine Narrheit ‹doch› nicht von ihm weichen.
22 [17] – T.; Mas. T.: unter der Grütze; Wortbedeutung unsicher
22 ⓥ – Kap. 14,24; 1Kö 13,33
23 Kümmere dich sorgfältig um das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden!
23 ⓦ – Joh 10,14
23 [18] – w. dein Herz
23 ⓧ – 1Petr 5,2
24 Denn nicht ewig ‹reicht› der Vorrat. Und ‹währt› etwa eine Krone von Generation zu Generation?
24 ⓨ – Kap. 23,4.5; Pred 5,13; Jak 1,9-11
24 [19] – Andere üs. mit Textänderung: Und auch Reichtum <währt> nicht von Generation zu Generation.
24 ⓩ – 1Sam 13,14
25 Ist das Heu geerntet und erscheint frisches Gras und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,
25 [20] – w. verschwunden
25 ⓐ – Ps 147,8
26 ‹dann gibt es› Lämmer zu deiner Bekleidung und Böcke als Kaufpreis für ein Feld;
26 ⓑ – Hes 27,21
27 und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.
27 ⓒ – Kap. 6,8
Обратите внимание. Номера стихов — это ссылки, ведущие на раздел со сравнением переводов. Попробуйте, возможно, вы будете приятно удивлены.